Tromsø
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01.08.07
- ausschlafen bis 8:30
- für mich wirds ernst: Wohnheimschlüssel abholen und Bleibe bis zum Einzug (eigentlich erst 3.8.) suchen, Glück gehabt: Zimmer kann sofort bezogen werden, das Kind ist also untergebracht
- Norman, Anke und Hanka bleiben in der Hütte und trinken noch einen Kaffee (wohl eher Kaffeeessenz)
- und – wie schön – die Sonne scheint, da sieht die Stadt doch gleich viel schöner aus
- Norman will auf Panoramajagd zur Eismeerkathedrale
- dann alle mit meinem Gepäck zum Wohnheim (unterwegs sammeln wir noch zufällig meine einsame Kommilitonin Franka vor der Jugendherberge auf)
- ein einfaches, typisch studentisches Wohnheim: kleines Zimmer mit Nasszelle und dreckiger Großküche für 10 
- noch eben ein Klingelschild gebastelt (hier wird aus Anna-214 schnell und kunstvoll Anita-214, danke Anke!) und der Einzug ist vollbracht
- neue Tromsø-Entdeckungstour bei Sonnenschein
- Polaria für Norman und Anke (das wär was für Stefan)
- Dom, Bibliothek etc. für die anderen und ein Softeis mit Überzug
- und ein paar Norwegersöckchen für Klein-Martha (meine Großnichte)
- Mack-Bier (das nördlichste Bier der Welt) und Labskaus für alle in der Ølhallen
- Kellner Tim aus Cottbus kennengelernt
- nach dem Einkauf Supermarkt-Bier testen
- leckeres Abschiedsessen in der roten Hütte: Walsteak mit kleinen Gewissensbissen und Lachs mit Reis, dazu viel Rotwein und viel Lachen, Norman: “schmeckt wie eine Mischung aus Haifisch und Elch, mit regenwurmiger Note und blumigem Abgang” 
