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Anita im Norden » Blog Archiv » Leben, wo der Tod regiert (II)

Leben, wo der Tod regiert (II)


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… Fortsetzung …

 

Montag, 3.8.09

- Wir bringen Fahcina zum Flughafen, sie muss zurück an die Uni. Ich bleibe noch eine extra Woche, will mich tiefer in die geheimnisvolle Welt graben.

- Martha und ich machen Besorgungen in Nelspruit.

- Ich arbeite nachmittags an meiner BA-Arbeit, das Zimmer ist nun leer und ruhig, Fahcina ist weg!

- Betty kocht mir Pap und Bangala, ein eigenartiges Kraut, das man im Sommer sammelt und trocknet, im kochenden Wasser wird es wieder frisch und hat etwas von Spinat.

Dienstag, 4.8.09

- Morgengebet und Gesang, der Alltag kehrt zurück.

- Ich arbeite den ganzen Tag in der Küche, schnacke mit den Mädels.

Zubereitung von jeder Menge Pap … draußen!

- Die Kinder bekommen Kleider gespendet:

Kleiderspende

Busisiwe (4) zeigt mir ihr neues Kleid.

Was für ein Lächeln!

Amukelani (6)

- Ca. 50 Frauen anderer (neuerer) “Home Based Care Centers” kommen zu Besuch, wollen wissen, wie sie es anstellen sollen, so viele kleine Mäuler zu stopfen, tauschen Erfahrungen aus.

Aufklärungstag

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- Ich wasche nach dem Mittag riesige Töpfe ab. Mein 2. Kompliment: „Ich habe noch nie eine weiße Frau gesehen, die arbeitet wie du!“ Was soll ich sagen? Paps würde wohl das Gegenteil behaupten ;)

- Es ist Kirchentag! Wir treffen die Leute der Umgebung, sammeln sie mit Papa Mawelas Kleinbus auf dem Weg zur Kirche auf. Ein 2jähriger Junge sieht mich, ergreift meine Hand, nimmt mich mit in die Kirche und sitzt ohne einen Laut von sich zu geben die gesamte Bibelstunde auf meinem Schoß, singt mit mir mein erstes Lied in Tsonga. Singend verlassen wir die Kirche, jeder schüttelt jedem die Hand:

singender Abschied und Dank (hier in Pretoria)

- Schnelle Fahrt mit Martha ins Krankenhaus. Wir besuchen Elisabeth, die wohl älteste Frau in der Umgebung. Man kümmert sich um sie in Khomelela, auch ein “Home Based Care Center”, aber für ältere Leute. Elisabeth hat eine Liegewunde. Die Verhältnisse im Krankenhaus sind furchterregend: Katzen schleichen um die Türen, warten auf Essensreste, es stinkt nach Fäkalien, vollbelegte Zimmer, kaputte Betten, der Wasserhahn tropft, eine alte Brummstimme ruft nach der Schwester, die nicht kommt. Elisabeth ist eigentlich nur ein kleiner Körper unter der Decke, viel älter wird sie wohl nicht, sie kann nicht alleine essen, gefüttert wird hier nicht! … (sie starb eine Woche nach unserem Besuch) …

Krankenhaus in Bushbuckridge

- Zuhause feiern wir Akanis 9. Geburtstag. Ihr Geschenk: der traditionelle Geburtstagskuchen mit viel Sahne. Ich bringe von unterwegs Eis mit: WOW! Das kriegen sie nicht oft!

“Geburtstagsparty”

- Ich lese mich in den Schlaf mit Nadine Gordimers „Burgers Tochter“, das von einer jungen Afrikaanderin handelt, deren Eltern als kommunistische Helden der Anti-Apartheid-Bewegung verhaftet werden und der Weg die junge Frau nach Europa führt.

Mittwoch, 5.8.09

- Morgengebet und Gesang, so langsam gewöhne ich mich daran.

- Wir kochen Fisch für die Kinder, …

Edah (SA) bereitet den Fisch zu.

… entspannen in der Sonne, tauschen Kulturen aus: „Habt ihr auch Spinat in Europa?“

- Ich habe nach über einer Woche die Möglichkeit, meine E-Mails zu lesen. 46 neue! Was für ein Entzug!

- Martha adressiert die großen Kinder, erzählt ihnen, dass gestern einer der älteren Jungen verhaftet worden ist, weil er Bier gestohlen hat. Ihre Botschaft: „Kinder, haltet euch von Drogen fern, Alkohol und vor allem … Sex! Mädels, seid selbstbewusst und lasst euch nicht unterkriegen, sonst holt euch der Tod!“.

Zugehört, Kinder!

- Ich frische mein Tagebuch auf, während Betty abends heimlich für mich kocht. Seid Fahcina weg ist, holt sie mich abends immer zum Essen dazu. Sie wächst mir ans Herz. So eine alleinerziehende, dreifache Mutter, die den ganzen Tag nur als Hausfrau tätig ist! Wie hält sie das nur aus? Ich frage nach ihrem Mann, den gibts noch, aber er lebt mit seiner 2. Frau (!) im nächsten Dorf, hat 3 weitere Kinder, kommt ab und an zu Besuch, nur zu Akanis Geburtstag, da war er nicht da !! Betty glaubt, sie kommen immer zu ihrer ersten Frau zurück … die Arme !!

- Mir ist überhaupt aufgefallen, dass Frauen in diesem Land den absolut Kürzeren ziehen: sie ackern für ihre Männer, Gentlemans gibts hier nicht, auch keine Lieblichkeit, dafür viele Befehle!

Donnerstag, 6.8.09

- Martha erzählt mir, dass sie übers Wochenende nicht da sind. Delford (ein Mitarbeiter von Nhlengelo) wird mich aber am Samstag oder Sonntag mit in den Krüger National Park nehmen. WOW! Ich juble vor Freude! Ich hoffe es klappt, will Akani mitnehmen. Ob ich es wirklich erleben werde, sie zu sehen? „The Big 5“ (das ist hier der gängige Name der stärksten 5 Wildtiere: Elefant, Löwe, Leopard, Nashorn, Büffel)! Abwarten!

- Morgengebet und Gesang.

- Heute ist nicht viel zu tun, eigentlich wie jeden Tag. Wir kochen, tratschen, sitzen in der Sonne.

- Lisbeth (ca. 60 und Chefköchin im Hause) zeigt mir ihr Zuhause, sie ist Nhlengelos Nachbarin:

Lisbeth (SA)

Sie wohnt wie fast alle hier: kalter Steinboden, heruntergekommene Küche …

Küche

… Unordnung, weil keine Regale usw. So ist das hier eben, ganz normal! Dafür hat sie einen tollen wilden Garten mit ganz vielen Bananen-, Mango-, Popo-, Litschi-, Avocadobäumen, Weintrauben, Erdbeeren …

Litschi

Po Po (Paw Paw)

lecker Banane

die ersten kleinen Mangos

… und, ganz wichtig: Zucker!

Zuckerrohr

Die kleinen Bananen schmecken ganz anders als unsere und die aus dem Laden hier, viel süßer! Ich teile meine Mitbringsel mit den anderen:

Medrina (SA)

Zuckersaft zutschen

- Die Mädels versuchen sich nach dem Mittag an meinen europäischen Haaren: „Jetzt siehst du aus wie eine Afrikanerin!“:

Haare flechten - 1. Versuch

Mein Haargeflecht löst sich leider im Laufe des Abends wieder :(

- Betty und ich kochen Fisch (wie am Vortag in Nhlengelo). Eine Nachbarin bringt Tinwhembe-Kraut vorbei, schmeckt lecker!

Tinwhembe-Kraut und Fisch

- Mein Schwesterherz ruft mich mitten in der Nacht an und kriegt praktische Aufträge von mir. Wie schön, mit dir zu quatschen :)

Freitag, 7.8.09

- Nach mehrmaligem Klopfen an Marthas Tür (ich dachte eigentlich, ihr Mann würde nicht mit auf den Wochenendausflug fahren), bringt mich Betty zu Fuß zu Nhlengelo (ca. 25 Min.). Laufen tut hier eh jeder, nur allein will sie mich nicht gehen lassen. Später höre ich, dass eine amerikanische Volontärin mal auf dem Nachhauseweg vergewaltigt worden ist …

- Ich verpasse das Morgengebet. Komisch, den Tag ohne Singen zu beginnen …

- Freitags gibts nur Pap und Milch zum Mittag, also mal wieder nix zu tun, außer ein bisschen Garten wässern. Wir machen einen kleinen Spaziergang zu einer Frau, die für wenig Cent Achar (saures Mangogemansche) verkauft. Die Mädels versuchen sich noch ein Mal an meinen Haaren, diesmal ganz fest und dünner und ich muss ganz schön leiden:

Haare flechten - 2. Versuch

- Aber es sitzt am Abend immer noch :)

- Wir nutzen die viele Zeit für noch ein paar Gruppenbilder:

Anita und die Küchenmädels

eine Handvoll Kids

- Betty ist die Nacht über nicht da, es ist (wie jeden Monat) All-Night-Prayer-Meeting. Stellt euch das vor: 10h beten, singen, predigen, singen, beten usw., ohne Pause oder Essen! Die ganze Nacht lang! Ich kann‘s kaum glauben! Akani wird deswegen heute Nacht bei mir schlafen.

Samstag, 8.8.09

- Schade, wir haben kein Auto gefunden, um in den Nationalpark zu fahren :( Vielleicht morgen …

- Nikita und ich fahren stattdessen mit dem Taxi in den Ort rein nach Bushbuckridge (kurz: Bush). Ich will deutsche Kartoffelsuppe mit Würstchen für die Familie kochen.

- Zum Mittag zeige ich Betty, wie man Rührei macht :) Es schmeckt ihr.

- Am Nachmittag versuche ich mich mal wieder an meiner BA-Arbeit aber Nikita hört ganz laut amerikanischen Hiphop. Ich geselle mich zu ihm, frage, ob er überhaupt versteht, worüber sie singen und ob das nicht irgendwie alles gegen seine Kultur geht. Seit ich hier bin, habe ich NICHT EIN Schimpfwort gehört! Anstatt gibts viele „Tschuuhh“s, „Iiisch“s und quietschende Geräusche, die das Schimpfen ersetzen. Aber Nikita ist aufgefallen, dass ich gestern „Shit!“ gesagt habe. Ups! Es wird wohl Zeit, dass ich mal meine große Gusche wieder aufkriege!

- Die Kartoffelsuppe schmeckt :) Aber „Vienna“ hat hier nur wenig von Wienerwürstchen, ganz schlabbrig, super salzig, dafür viel mehr Geschmack … nach Tier halt!

- Der Abend endet auf dem Sofa, wo Akani und Tiani in unseren Schößen einschlafen.

Sonntag, 9.8.09

- Ich bin verflucht! Wieder kein Auto! Aber so schnell gebe ich nicht auf, ihr kennt mich! Charles ruft mich zufällig an, ihr erinnert euch, mein 1. Heiratsantrag. Er organisiert ein Auto und wir düsen los, zu zweit.

- Ich bleibe trotzdem verflucht! Der Park ist überfüllt, heute kommt keiner mehr rein. Was zum Teufel … ?! Irgendjemand will nicht, dass ich in den Krüger komme …

- Charles‘ Tante arbeitet in einem kleineren Park in Hoedspruit, etwas nördlicher, wir fahren also weiter!

Charles’ Tante und ihre Crew in der Küche.

Auch dort alle Game Drives ausgebucht. Uns fällt wieder ein: morgen ist Frauentag und somit Feiertag. Merk dir das, Deutschland, Frauentag = Feiertag !! Ok, aber die Tante zeigt uns trotzdem ein bisschen rum und in der Nähe, außerhalb der Lodge (wo man normalerweise mit dem Jeep und einem Guide durchfährt) erblicken wir eine Hyäne und Impalas, dann: ein Löwe, der sich in den Schatten verkrochen hat.

Löwenalarm

Kurz darauf entdecken wir, dass das Gatter offen ist … ähm, hallo? Sogar die Tante kriegt es mit der Angst zu tun! Nichts wie weg hier! Backstage wohnt die Tante in einer kleinen Hütte:

Charles’ Tante

Hinter der Hütte hausen wieder 2 Löwen, ein Pärchen …

Löwenpärchen

… und auf dem Weg zurück auf die Hauptstraße begegnen uns noch eben ein Bock …

(Stein?)Bock

… und 2 Giraffen…

Giraffe!

… und eine Pracht von einem Baum:

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Was ist das nur? Paps, Lola ??

Ich bin glücklich :)

- Wir schlendern durch den Schlangenpark, beobachten die reglosen Krokos:

Kroko

- Auf dem Nachhauseweg machen wir einen Abstecher und schlängeln uns am Drakenberge, dem größten Gebirge SA’s, entlang:

Drakensberge

- Dann fragt mich Charles: „Willste auch mal fahren?“ Na klar! Ich begebe mich hinter das rechtssitzende Steuer und knalle erst mal mit meiner rechten Hand gegen die Wagentür … „Anita, die Gangschaltung ist links!“ So langsam gewöhne ich mich an die verdrehte Welt. Es macht Spaß :)

Anita auf der falschen Seite!

Aber ich gebe bei einbrechender Dunkelheit das Steuer wieder an den Master, in SA muss man nicht nur auf Autos achten, sondern auch auf lebensmüde Menschen, die in der Dunkelheit in Allerseelenruhe stark befahrene Straßen überqueren, und Kühe, die nicht mal mit dem Schwanz wedeln, wenn ein Auto auf sie zurast (das erinnert mich an Indien).

- Noch schnell bei Charles’ Familie vorbei, der übrigens schon eine Frau und 2 Kinder hat:

Charles und Kinder

Was hat der sich eigentlich gedacht? Mich zur 2. Frau zu nehmen? Ich werd hier niemandes 2. Frau !! Damit das schon mal klar ist!

- Betty kocht wieder ein leckeres Abendessen … das letzte!

Montag, 10.8.09

- Zeit, den Busch zu verlassen. Mir steht eine lange Reise zurück nach Kapstadt bevor: 4 Tage Busfahren, 3 Übernachtungen in Backpackers, 2300 km, durch Swasiland, Zululand, Großstädte und die komplette Ostküste!

- Martha fällt ein Stein vom Herzen, dass ich heil zurück bin von der Tour mit Charles. Sie scheint ihm nicht zu trauen, erzählt mir die gleiche grausame Geschichte von der amerikanischen Volontärin, die hier vergewaltigt worden ist. Die Menschen hier trauen absolut keinem !! Wie kann man so leben? In ständigem Misstrauen? Vielleicht bin ich zu naiv, aber ich riskiere lieber in Gedanken friedlich zu leben als misstrauisch und in ständiger Angst!

- Delford bringt mich gegen Mittag nach Nelspruit zum Busabholplatz - dem Nelspruit Backpackers! Unterwegs verabschiede ich mich innerlich von den Dörfern …

…

…

- Das nächste Abenteuer wartet !!

2 Reaktionen zu “Leben, wo der Tod regiert (II)”

  1. pc masters

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    Wow… echt atemberauebende Fotos Anita. Sieht nach einem extrem gelungenem Abenteuer aus.
    Ich finde, dass solche Reisen und Erlebnisse einen Charakter extrem positiv prägen… gerade als “verwöhnter Europäer”… Faszinierend!

  2. Franziska

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    Hey bin ganz zufällig auf deinen Blog gestossen und finde solche Reiseberichte, die über das Leben und die Menschen in dem Land erzählen viel spannender als immer nur irgendwelche tausend mal fotografierten Sehenswürdigkeiten sehen zu müssen. Wo gehts als nächstes hin?

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